BEDINGUNGSLOSE LIEBE

 

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Bedingunglose Liebe, Freiheit, Frieden Gesundheit und Wohlstand für alle Wesen weltweit!

 

► JETZT ◄

 

Der SINN DES LEBENS ist es, die LIEBE in unserem Herzen zu tragen!

LIEBE ist die Essenz und die Lösung für alles!

 

 ♥ LIEBE OHNE BEDINGUNGEN ♥

Ich liebe dich wie du bist,

während du auf der Suche bist

nach deiner eigenen besonderen Art,

mit der Welt um dich herum in Beziehung zu treten.

Ich ehre deine Entscheidungen,

auf welche Weise du deine Lektion lernen möchtest.

Ich weiß, dass es wichtig ist, dass du
genau der Mensch bist, der du sein möchtest,

und nicht der, den ich oder andere erwarten.

Es ist mir klar, dass ich nicht weiß,

was für dich das Beste ist,

obwohl ich manchmal meine, es zu wissen.

Ich war nicht dort, wo du warst,

und ich habe das Leben
nicht aus deinem Blickwinkel gesehen.

Ich weiß nicht, welche Lernaufgaben

du dir ausgesucht hast, noch wie oder mit wem

du sie lösen möchtest,

noch welche Zeitspanne du dir da vorgenommen hast.

Ich habe nicht aus deinen Augen geblickt,
wie könnte ich also wissen, was du benötigst.

Ich lasse dich durch die Welt gehen,

ohne deine Handlungen in Gedanken

oder Worten zu beurteilen.

Die Dinge, die du sagst oder tust,

betrachte ich nicht als Irrtum oder Fehler.

Von meinem Punkt aus sehe ich,

dass es vielerlei Möglichkeiten gibt,

die verschiedenen Seiten unserer Welt zu betrachten

und zu erfahren, ich akzeptiere rückhaltlos jede deiner Entscheidungen in jedem beliebigen Augenblick.

Ich fälle keinerlei Urteil,

denn wenn ich dir dein Recht auf deine Entwicklung

abspräche, so würde ich damit dasselbe

auch mir und allen Anderen absprechen.

Jenen, die einen anderen Weg wählen als ich,

auf den ich vielleicht nicht

meine Kraft und Energie lenken würde,

werde ich doch niemals die Liebe verweigern,

die Gott in mich gesenkt hat,

damit ich sie der ganzen Schöpfung schenke.

Wie ich dich liebe, so werde auch ich geliebt.

Was ich säe, das werde ich ernten.

Ich gestehe dir das universale Recht

auf freie Entscheidungen zu,

deinen eigenen Pfad zuwandeln und voranzuschreiten

oder eine Weile auszuruhen,

je nachdem was für dich gerade das Richtige ist.

Ich werde mir kein Urteil erlauben,

ob diese Schritte groß oder klein sind,

leicht oder schwer, aufwärts oder abwärts
führen, denn das wäre nur meine eigene Sichtweise.

Es könnte sein, dass ich dich tatenlos sehe

und dies für wertlos halte, und doch könnte es sein,

dass du großen Balsam in die Welt bringst

wie du so dastehst,
gesegnet vom Lichte Gottes.

Nicht immer kann ich das größere Bild

der göttlichen Ordnung sehen.

Denn es ist das unveräußerbare Recht aller Lebensströme,

ihre eigene Entwicklung selbst zu wählen,

und ich anerkenne voll Liebe dein Recht,

deine Zukunft selbst zu bestimmen.

In Demut beuge ich mich der Erkenntnis,

dass das, was ich für mich als das Beste empfinde,

nicht bedeutet,

dass es auch für dich das Richtige sein muss.

Ich weiß, dass du genauso geleitet wirst

wie ich und dem inneren Drang folgst, der dich deinen Pfad erkennen lässt.

Ich weiß, dass die vielen Rassen, Religionen, Sitten, Nationalitäten und Glaubenssysteme in unserer
Welt uns großen Reichtum bescheren

und uns aus solcher
Vielheit großen Nutzen und viele Lehren ziehen lassen.

Ich weiß, dass wir jeder auf einmalige Weise lernen,

wie wir Liebe und Weisheit

zu dem großen Ganzen zurückbringen können.

Ich weiß, dass wenn etwas nur auf eine Art getan werden könnte, es hierzu nur eines Menschen bedürfte.

Ich will dich nicht nur dann lieben,

wenn du dich so verhältst,

wie es meiner Vorstellung entspricht.

Und wenn du an die gleichen Dinge glaubst wie ich.

Ich begreife, dass du in Wahrheit mein Bruder;

meine Schwester bist,

auch wenn du an einem anderen Ort geboren wurdest und an einen anderen Gott glaubst als ich.

Die Liebe, die ich fühle, gilt der ganzen Welt Gottes.
Ich weiß, dass jedes lebende Ding ein Teil Gottes ist,
und tief drinnen hege ich Liebe für jeden Menschen,
jedes Tier, jeden Baum und jede Blume, jeden Vogel,

jeden Fluss und jeden Ozean

und für alle Geschöpfe in aller Welt.

Ich verbringe mein Leben im liebenden Dienst

und bin dabei das beste ICH, das ich sein kann,

und ich verstehe die Vollkommenheit

göttlicher Wahrheit immer ein bisschen mehr

und werde immer glücklicher in der Heiterkeit

♥ BEDINGUNGSLOSER LIEBE ♥

(((((♥))))) (((((♥))))) (((((♥)))))

*Sandy Stevenson*

 

Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte 

 

 Je freier ich von Angst wurde,

umso ruhiger und gelassener konnte ich in mir sein.

Ich konnte aufhören zu rennen, zu suchen und zu jagen.

 
Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich

entdeckte, verstand ich, dass alle Erfahrungen in meinem Leben,

auch die negativen, einen Sinn hatten,

mich geformt und wachsen lassen haben.

 
Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte, fand ich Demut, ich verstand,

dass ich niemanden etwas beweisen muss, noch nicht mal mir selbst.

Ich hörte auf, mich nach Anerkennung zu sehnen.

Ich verstand, dass ich immer nur nach Liebe suchte.


Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte, 

hörte ich auf mich mit anderen zu vergleichen,

andere für ihr Anderssein zu bewerten, zu beurteilen, zu verurteilen.

Ich akzeptierte, dass Menschen einfach nur unterschiedliche Stufen

in ihrer persönlichen Entwicklung haben.

Ich lernte, bei mir selbst und in mir selbst zu sein.


Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich

entdeckte, verstand ich, dass alles Eins ist,

auch wenn Menschen nicht immer

der gleichen Meinung sein müssen.


Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte, 

hörte ich auf darüber nachzudenken, was andere über mich denken oder erzählen könnten.

Ich verstand, dass es das Wichtigste ist,

was ich über mich denke

und ob ich jeden Morgen in den Spiegel schauen kann.


Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte, 

konnte ich mir und allen bedingungslos vergeben.

Ich verstand, dass ich am meisten durch die Menschen gewachsen bin,

die mich verletzt haben. Sie waren nur der Spiegel meines Selbst.


Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte, 

fand ich den Frieden in mir und mein Herz konnte alles Vergangene in Frieden loslassen.


Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte, hörte ich auf zu kämpfen.

Ich verstand, dass jeder Kampf, zu Energielosigkeit und Krampf führt.


Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich

entdeckte, hörte ich auf gegen etwas zu sein.

Ich verstand zutiefst, dass ich den Dingen,

gegen die ich bin, Energie gebe.

Ich dachte von nun an nicht mehr an das, was ich nicht will,

sondern nur noch an das was ich will.


Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich

entdeckte, verstand ich, das sich das Universum um mich kümmert,

genauso wie es sich um die Vögel am Himmel kümmert.

Meine intuitive Wahrnehmung bewegt mich dahin wo mein Platz ist,

genauso wie die Intuition die Vögel dahin fliegen lässt,

wo sie Futter finden.


Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte, 

konnte ich die Vögel wieder zwitschern hören.

Sie sangen auf einmal ganze Symphonien für mich.


Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte, 

fand ich meine Liebe zur Natur und allem was ist.

Ich verstand, dass ich nicht über der Natur stehe,

sondern ein Teil von ihr bin.


Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich

entdeckte, suchte ich Glück nicht mehr in materiellen Dingen.

Ich verstand, wenn ich Materie nachlaufe, suche ich nach Gefühlen.

Ich begann Materie zu erschaffen, die Liebe erschafft.


Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich

entdeckte, verstand ich, wenn ich denke wissend zu sein,

ich in Wahrheit unwissend bin.


Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte, verstand ich,

dass ich mich von allem loslösen muss,

was mir nicht gut tut,

denn nur so kann Platz für das entstehen, was mir gut tut.


Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte, 

konnte ich die Maske abnehmen und mich auch

mit meinen Fehlern und Schwächen zeigen, mich so zeigen wie ich bin.

Ich erkannte, dass ich gut bin, so wie ich bin.

Nur so kann Energie fließen.


Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich

entdeckte, verstand ich, dass auch negative Gefühle zu meinem Leben gehören,

um überhaupt fühlen zu können.

Da wo Licht ist, gibt es auch Schatten.

Ich erkannte, dass die Frage ist,

wie lange ich mich welchen Gefühlen hingebe.


Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich

entdeckte, verstand ich, dass Schmerzen nur ein Wegweiser sind,

um mich selbst zu verändern und dass sich nichts verändert,

außer wenn ich mich selbst verändere.


Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte, hörte ich auf zu glauben,

dass ich andere Menschen verändern kann.

Ich verstand, dass sich jeder Mensch nur selbst verändern kann.


Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte, 

konnte ich für alles dankbar sein, für wirklich alles.


Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich entdeckte, 

begann ich zutiefst mit allen Sinnen wahrzunehmen,

zu spüren zu fühlen, zu lieben und deshalb wahrhaftig zu leben.


Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich

entdeckte, verstand ich, das eine tiefe,

erotische Partnerschaft nur der Zuckerguss auf dem Kuchen der Liebe ist.

Wir ergänzen uns, sind EINS, doch sind wir nicht dafür da,

um auszuhandeln, wie wir gegenseitig die Löcher unserer Seele füllen.


Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich

entdeckte, verstand ich, dass Liebe keine Bedingungen und keine Erwartungen hat,

sondern nur gibt. Ich verstand, dass Schmerzen in der Liebe nur dann entstehen können,

wenn Bedingungen und Erwartungen nicht erfüllt werden.
Als ich die bedingungslose Liebe des Universums für mich

entdeckte, verstand ich zutiefst, dass Angst das wahre Gegenteil von Liebe

ist und Liebe das Gegenteil von Angst.

Es ist die Polarität des Lebens.


ALS ICH DIE BEDINGUNGSLOSE LIEBE

DES UNIVERSUMS FÜR MICH ENTDECKTE,

BEGANN FÜR MICH EIN LEBEN IN EINER ANDEREN DIMENSION.

 

*Charlie Chaplin*

  

Hast auch du schon das Programm Liebe installiert? 

 

 

 

♥ Das Hohelied der Liebe ♥

♥♫ ♥ ♫♪ ♥ ♫♪ ♥ ♪ ♥ ♫♪ ♥ ♫♪ ♥ ♫♪ ♥

Wenn ich in den Sprachen der Menschen

und Engel redete,
hätte aber die Liebe nicht,
wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.


Und wenn ich prophetisch reden könnte
und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte;
wenn ich alle Glaubenskraft besäße
und Berge damit versetzen könnte,
hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.

Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte
und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe,
hätte aber die Liebe nicht,
nützte es mir nichts.

Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig.
Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht,

sie bläht sich nicht auf.
Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil.
Lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.
Sie freut sich nicht über das Unrecht,
sondern freut sich an der Wahrheit.

♥ Sie erträgt alles, glaubt alles,

hofft alles, hält allem stand. ♥

♥♫ ♥ ♫♪ ♥ ♫♪ ♥ ♪ ♥ ♫♪ ♥ ♫♪ ♥ ♫♪ ♥

 ♥ LIEBE ♥

 Liebe verlangt keine Sicherheit,

Liebe will nur lieben können,

und nichts kann die Liebe aufhalten.

 

Es spielt keine Rolle, ob du abgelehnt wirst

oder ob man von dir wegläuft -

nichts kann dich daran hindern,

den anderen zu lieben.

 

Liebe fordert keine Garantie.

Liebe will keine Versicherung.

Liebe will nur Lieben und alles geben.

Diese Liebe bedeutet Geburt.

 

In dieser Liebe brennt ein reinigendes Feuer.

In dieser Liebe liegt die Größe unseres Daseins.

Solche Liebe beinhaltet den ganzen Lebenszweck

und jede visionäre Kraft.

Die Liebe, die du schenkst,

eröffnet dir eine neue Dimension des Fühlens

und einen neuen Grad der Freude.

 

Die Liebe will frei sein.
Sie bekommt keine Luft,

wenn sie an Bedingungen geknüpft ist.

 

Durch Bedingungen wird die Liebe klein und verschwindet.
Die Liebe will frei sein.

Sie ist stark genug alle Widrigkeiten

zu überwinden wenn ihre Freiheit nicht beschnitten wird.


Die Liebe will sich frei entfalten

und immer weiter wachsen in einem

andauernden Sog des Loslassens

und der ständigen Wärme des Vertrauens.


Auszug aus dem Buch

Die Formel der Liebe

(Chuck Spezzano) 

 

 Ich möchte dich lieben, ohne dich einzuengen,
dich wertschätzen, ohne dich zu bewerten,
~♥~
dich ernst nehmen, ohne dich auf etwas festzulegen,
dich einladen, ohne Forderungen zu stellen,
~♥~
dich informieren, ohne dich zu belehren,
dir etwas schenken, ohne Erwartungen daran zu knüpfen,
~♥~
dir meine Gefühle mitteilen,
ohne dich dafür verantwortlich zu machen,
~♥~
dir helfen, ohne dich zu beleidigen,
zu dir kommen, ohne mich aufzudrängen,
~♥~
mich um dich kümmern,
ohne dich verändern zu wollen,
~♥~
mich von dir verabschieden,
ohne Wesentliches versäumt zu haben,
~♥~
ich will mich an dir freuen -

so wie GOTT dich erschaffen hat!
~♥~

  

Als ich einfach zu lieben begann...

 

Als ich einfach zu lieben begann,
habe ich verstanden,

dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist
von da an konnte ich ruhig sein.

 
Heute weiß ich:

Das nennt man VERTRAUEN.

Als ich einfach zu lieben begann,
konnte ich erkennen,

dass emotionaler Schmerz und Leid...
nur Warnungen für mich sind,

gegen meine eigene Wahrheit zu leben.

 
Heute weiß ich:

Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.

Als ich einfach zu lieben begann,
habe ich aufgehört,

mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen,
dass alles um mich herum eine

Aufforderung zum Wachsen war.

 
Heute weiß ich:

Das nennt man REIFE.

Als ich einfach zu lieben begann,
habe ich aufgehört,

mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört,
weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das,

was mir Spaß und Freude macht,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise

und in meinem Tempo.

 
Heute weiß ich:

Das nennt man EHRLICHKEIT.

Als ich einfach zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit,

was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen,

Situationen und von Allem,

das mich immer wieder hinunterzog,

weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das "Gesunden Egoismus",
aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.

Als ich einfach zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.

 
Heute habe ich erkannt:

Das nennt man DEMUT.

Als ich einfach zu lieben begann,
habe ich mich geweigert,
weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick,
wo ALLES stattfindet, so lebe ich heute
jeden Tag und nenne es BEWUSSTHEIT.

Als ich einfach zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute

HERZENSWEISHEIT.

 
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst

und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander

und es entstehen neue Welten.


Heute weiß ich:


DAS IST DAS LEBEN !

Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag

am 16. April 1959

  

♥ Liebe IST ♥


Was bleibt, wenn keine Angst mehr existiert?
Wenn wir alle Ängste und Zweifel losgelassen haben?
Nur die Liebe.

Wahre bedingungslose Liebe.

Das Lebenselexier,
die Essenz unserer Seele,

unseres wahren Selbst.

Liebe kämpft nicht,
Liebe braucht nicht,

Liebe will nicht,
Liebe IST - so wie du bist.

Liebe ist ein Seinszustand.
Ein Seinszustand
jenseits von allen Abhängigkeiten und Vorbehalten.

Die wahre Liebe IST einfach - ohne Wertung.
Nicht gut, nicht schlecht - nicht klein, nicht groß.
Sie ist ein losgelassenes Gefühl von unendlichem Vertrauen.    

 

Auszug aus dem Buch

    Die Formel der Liebe     

 

 

 

♥ Die Liebe ♥


Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete,
hätte aber die ♥ Liebe ♥ nicht,
wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.


Und wenn ich prophetisch reden könnte

und alle Geheimnisse wüsste
und alle Erkenntnis hätte,

wenn ich alle Glaubenskraft besäße
und Berge damit versetzen könnte,

hätte aber die ♥ Liebe ♥ nicht, wäre ich nichts.


Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte

und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe,
hätte aber die ♥ Liebe ♥ nicht, nützte es mir nichts.

Die ♥ Liebe ♥ ist langmütig, die ♥ Liebe ♥ ist gütig.
Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil.
Lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.
Sie freut sich nicht über das Unrecht,

sondern freut sich an der Wahrheit.


♥ Sie erträgt alles ♥ glaubt alles ♥

 ♥ hofft alles ♥ hält allem stand. ♥
♥ Die Liebe hört niemals auf. ♥
♥ Glaube ♥ Hoffnun ♥ Liebe ♥

 
Doch am größten unter ihnen ist die


♥ Liebe ♥ 

  

♥ Das Größte ist die LIEBE! ♥ 

 

Liebe ist ein Wort,

mit dem viele unterschiedliche Dinge assoziiert werden.

Es ist mit Erinnerungen, Vorurteilen,

Hoffnungen und Enttäuschungen besetzt.


Wenn zu viele Enttäuschungen damit verbunden werden,

dann wird das Wort „Liebe“ vielleicht sogar abgelehnt.

Oft sehen wir die Liebe in einer Art und Weise,

die uns nicht befriedigen kann.

 

Wir sehen Liebe als eine Beziehung

zu einem anderen Menschen,

wobei der Partner ein Gegenstück liefern soll:

Er oder sie soll uns auch lieben!

 

Wenn wir jemanden lieben und der andere liebt

uns nicht ebenso, dann glauben wir, es sei eine Tragödie.

Wenn eine Liebesbeziehung besteht,

sich aber verändert, zerbricht,

dann glauben wir auch, dass es eine Tragödie sei.

 

Dann probiert man es noch einmal mit einem anderen Partner.

Wenn man genug Versuche hinter sich hat,

ist vielleicht eines Tages doch einmal klar,

dass da irgendetwas nicht stimmt.

Man glaubt, es stimme etwas nicht mit dem Partner

oder mit einem selbst oder mit beiden.

Oder man schiebt alles auf die Umstände

oder auf Partner und Umstände.

 

Was kann man nun aber tun,

damit es stimmig wird, damit Liebe wirklich Liebe ist?

Solange es Liebe für uns nur in einer Zweierbeziehung

oder in der Familie geben kann,

ist die Liebe von Angst durchsetzt.

 

Angst basiert auf Hass.

Das heißt nicht, dass wir den oder die Menschen hassen.

Wir haben das unterschwellige oder bewusste Gefühl,

dass wir die Menschen,

die wir lieben, verlieren könnten.

 

Dann ist die Liebe natürlich nicht so beglückend und erfreulich,

nicht so glückselig, wie sie sein könnte,

weil sie mit Angst durchsetzt ist.

 

Der andere soll seine Meinung nicht ändern,

er soll seine Gefühle nicht ändern und

– noch dazu –

er soll einen genauso lieben,

wie man ihn liebt.


Das ist doch nicht möglich!

Man kann die Liebe doch nicht auf die Waage legen!

Wir versuchen es immer wieder.

Und immer wieder erfahren wir eine Enttäuschung.

Wir sind nicht nur enttäuscht,

sondern wir lernen so nie,

was Liebe eigentlich bedeutet.

 

Auf keinen Fall bedeutet Liebe,

dass wir uns nur auf bestimmte Menschen ausrichten.

Liebe ist eine Qualität, eine Eigenschaft unseres Herzens.

 

Das hat Buddha versucht die Menschen zu lehren.

Damals, vor zweieinhalbtausend Jahren,

haben das die Menschen genauso

wenig gewusst wie wir heute.

Es hat sich nichts geändert.

Aber es ist erlernbar!

Wir können unsere Herzensqualität so läutern,

dass nichts anderes mehr als Liebe im Herzen ist.

Nun ist das allerdings ein Übungsweg, der Arbeit macht.

Daher wird er nur von den wenigsten Menschen praktiziert.

 

Es kommt noch etwas dazu:

Die wenigsten Menschen werden je darüber informiert.

 

Die meisten Menschen glauben unseren Medien,

und sie glauben den Romanen,

die sie lesen, oder dem,

was ihnen erzählt wird.

Wir sind sehr beeinflussbar.

Wenn wir an all das glauben,

kennen wir nichts anderes als die Beziehung,

die wir zu einem, zwei oder drei anderen Menschen haben.

 

Wenn wir uns einmal einen Moment überlegen,

wie viele Menschen es auf diesem kleinen Erdball gibt:

Da sind Milliarden von Menschen!

Und wir begrenzen uns auf ein, zwei oder drei!

Das ist doch an sich absurd!

Wenn mit diesen wenigen Menschen dann etwas passiert,

was wir nicht möchten,

dann sind wir todunglücklich.

Das kann doch nicht stimmen,

da muss es doch auch etwas anderes geben!

 

Wenn der Buddha von Liebe spricht,

meint er damit unpersönliche,

bedingungslose Liebe.

Es hat nichts mit dem Menschen,

der vor uns steht, zu tun.

Es hat überhaupt nichts mit anderen zu tun.

Es hat einzig und allein mit uns selbst zu tun.

 

Es geht darum, einen Läuterungsprozess durchzumachen, der sehr bedeutsam ist,

weil wir uns ihm von morgens bis abends zuwenden können, tagtäglich,

und keine besonderen Anleitungen dazu brauchen.

 

Wir brauchen auch keinen besonderen Platz dafür.

Wir brauchen uns nur zu erinnern, dass jeder Mensch, der vor uns steht, ein Übungsfeld ist.

 

Wenn wir uns daran erinnern,

wissen wir genau, was zu tun ist.

Es wird uns nicht immer gelingen,

das ist selbstverständlich.

Es gelingt uns nicht mit jedem Menschen.

 

Je schwieriger die Menschen sind,

mit denen wir zusammenkommen,

je schwieriger sie uns erscheinen – im Prinzip ist jeder schwierig,

aber manche Menschen erscheinen uns schwieriger als andere –,

desto schwieriger wird es sein,

ihnen mit Liebe zu begegnen.

 

Aber gerade, wenn wir solche Schwierigkeiten erleben,

ist das der Moment der Übung.

In solch einer Situation können wir lernen.

 

Einen Partner zu lieben,

der vielleicht gerade nicht so liebevoll war,

das ist bedeutend schwieriger.


Den Anspruch zu haben,

jemanden zu lieben wie

den Postboten oder die Kassiererin im Supermarkt –

kaum ein Mensch kommt je auf die Idee,

dass man auch diese Menschen als Übungsfelder für die eigene Liebesfähigkeit betrachten könnte.

 

Warum sollten wir das auch tun?

Nur aus einem Grund:

Weil wir selbst dadurch glücklicher werden. Ob der andere diese Liebe spürt,

hängt davon ab, ob er offen ist, ob sein Herz und sein Geist offen sind für die Schwingungen,

die wir verbreiten.

 

Wir kennen alle die unterschiedlichen Arten von Schwingungen zwischen Menschen.

Häufig sind diese Schwingungen nicht so angenehm.

Dann sind wir selber in Mitleidenschaft gezogen.

Wir lassen uns davon beeinflussen.

 

Wenn wir den Übungsweg wirklich gehen wollen,

wenn wir einsehen können, wieso das äußerst wichtig ist,

dann werden wir eine Quelle von Glück

und Freude für uns selbst und unsere Umwelt sein.

 

Aber wie bekommen wir unsere Emotionen im Griff?

Wieweit haben wir uns überhaupt schon

mit unseren Emotionen beschäftigt?

Der erste Schritt, um sich mit den eigenen

Emotionen zu beschäftigen, ist das Erkennen,

dass kein anderer an ihnen Schuld ist.

 

Die meisten Menschen haben entweder

einen besonderen Sündenbock

oder eine ganze Reihe von Sündenböcken, die sie benutzen.

Der, dem wir die Schuld für unsere Emotionen zuschieben, kann aus der Vergangenheit stammen

oder er kann auch jetzt hier in der Gegenwart sein.

Häufig wechselt das auch.

 

Die Annahme, dass jemand „Schuld“

an unseren Emotionen sei, entspricht nicht der Realität.

Dieser Sündenbock –

das muss nicht immer ein Mensch sein,

das kann auch etwas sein,

das irgendwann gesagt wurde,

was wir gesehen haben oder was uns passiert ist –

ist nichts anderes als ein Anlass,

Negatives aus uns heraus fließen zu lassen.

 

In dem Moment, in dem wir einsehen,

dass diese Reaktion nichts mit dem anderen zu tun hat,

sondern dass das Negative in uns präsent war und nur darauf gewartet hat,

dass es heraus fließen kann, in dem Moment beginnen wir den spirituellen Weg zu gehen.

 

Sollten wir nicht daran interessiert sein,

den spirituellen Weg zu gehen,

bleibt uns nur das Gegenteil davon übrig:

den materiellen Weg zu gehen.

Es ist höchst unwahrscheinlich, dass uns das befriedigt.

 

Es gibt nur die zwei Möglichkeiten:

Den materiellen oder den spirituellen Weg zu gehen.

 

Das Materielle hat natürlich auch seine Berechtigung.

Wir alle haben einen Körper, der aus Materie besteht und in Ordnung gehalten werden muss.

 

Aber wieweit können wir Herz und Geist in Ordnung halten?

Wie oft oder wie selten reagieren wir negativ?

Wie oft oder wie selten glauben wir,

dass dies die Schuld eines anderen sei?

 

Nicht nur die Schuld von jemand,

der jetzt vor uns steht,

sondern die Schuld von jemand vor dreißig, vierzig Jahren –

total unnötig! Wozu?

 

Es gibt nur eine Sekunde, in der wir leben können,

und das ist diese Sekunde – jetzt!

Die Vergangenheit ist vorbei, ist verloren.

 

Die Vergangenheit können wir uns nur noch durch

Erinnerung ins Bewusstsein rufen, und unser Erinnerungsvermögen ist notorisch schlecht.

 

Wir erinnern uns sehr häufig nur an das,

woran wir uns erinnern wollen,

und noch nicht einmal korrekt.

Es ist einfach nicht möglich.

 

Die Zukunft existiert überhaupt noch nicht.

Wenn die Zukunft wirklich existiert,

dann heißt sie Gegenwart.

 

Morgen, wenn es kommt, heißt heute.

 

Die einzige Sekunde, die wir leben können,

ist diese – und die ist vorbei.

Dann kommt die nächste,

und die nächste,

und die nächste…

 

SEI WEISE – GEHE SANFT UM MIT DIR

UND DEINEM GEIST

BIST DU SANFT ZU DIR

BIST DU AUCH SANFT ZU ANDEREN

 

*Padmakali*


 ♥ Sei der Mensch, auf den du wartest,
mit dem du dein Leben teilen möchtest
und du ziehst automatisch die Menschen an,
auf die du schon immer gewartet hast! ♥ 

 

Kraftworte:

♥ Es tut mir leid! ♥ Bitte verzeih mir! ♥
♥ Ich danke Dir! ♥ Ich liebe Dich! ♥

♥ Ich danke mir! ♥ Ich liebe mich! ♥

♥ NAMASTE ♥ 

 

  WAS IST LIEBE?

Für mich ist Liebe die Anerkennung dessen,

dass ich ein Teil des Anderen,

der Andere ein Teil von mir ist,

unabhängig von seiner oder meiner physischen Erscheinung oder seinen/meinen Verhaltensweisen.

Für mich ist Liebe somit ein nichtphysisches Einssein,

welches in unserer physisch wahrgenommenen Welt,

zwar verdeckt und durch Körper verschleiert

und verzerrt werden kann, aber nur in dem Sinne,

wie Wolken die Sonne verdecken.

Das heißt, für mich ist Liebe

die nichtphysische kontinuierliche existente Einheit,

von sich leider als getrennt erlebendenen Seelen,

die die Lernumgebung dieser physischen Existenz benutzen,

um sie letzlich irgendwann durch ein Erinnern überflüssig zu machen,

um wieder aus diesem Albtraum aufzuwachen,
aus Werden und Vergehen, Mangel, Verlust und Kampf.

Somit ist Liebe für mich unser aller friedliches Zuhause,

und die irdisch erlebte Liebe,

ein Wink des Erinnerns in einem skurilen physischen Kontext.

 

Liebe in der Partnerschaft bedeutet für mich jenseits der Egowünsche nach Besitzen und kontrollieren wollen,

den Anderen als frei in seinen Entscheidungen zu sehen.
Kein Mensch lebt für mich,

kein Mensch ist für meine Bedürfnisse verantwortlich.

Kein Mensch ist vertraglich durch Schwur oder Gewohnheitsrecht mir verpflichtet noch verbunden.

Das Ego schreit und rebelliert dagegen,

trauert und windet sich; das ändert aber nichts.

Somit ist Liebe in einer Partnerschaft für mich die Begegnung mit einer Seele,

mit der ich ein Stück des Weges wandere.

Ein Wegbegleiter,

der frei ist mir oder wem anderes zu folgen,

wenn wir uns in der Zeit des gemeinsamen Weges

hilfreich und nützlich sind.

Und manchmal dauert der gemeinsame Weg sehr lang,

manchmal ein Leben und oft sind es viele kürzere Teilstrecken, in denen ich mit jemandem wandle.

Und nicht jeder Wanderweg ist für jeden geeignet.

Würde man einen Menschen dafür verurteilen,

wenn er einen steilen Abhang mit mir nicht geht?

Oder vielleicht bin ich es, der mehr Wert auf Bequemlichkeit legt beim Besteigen eines Berges,

dann muss ich vielleicht jemanden gehen lassen dem dies zu lange dauert?

Somit ist Liebe in einer Partnerschaft

das Zugeständnis und die Freiwilligkeit

ein Stück des Weges gemeinsam zu gehen

und in dieser Zeit hilfreich einander zur Seite zu stehen.

 

*Reinhardt Präkelt* 

 

 

  Liebe tut nicht weh

„Liebe tut nicht weh“,

sagte die Seele zum Verstand.

„Wir werden sehen,“ erwiderte der Kopf,

der grundsätzlich immer etwas zu mäkeln hatte,

wenn die Seele etwas mitzuteilen hatte
„das hatte ich dir schon mal abgekauft und bin voll rein gerasselt – vielen Dank auch dafür.“
"....und am meisten darunter gelitten habe ich“,

räusperte sich das Herz,

das sich immer noch nicht ganz erholt hatte.

„Liebe tut wirklich nicht weh –

ich versuche es euch jetzt mal zu erklären:


Lieber Verstand, du bist sehr nützlich,

wenn es um praktische Dinge geht,

doch bei Fragen in Sachen Liebe bist du leider eine Katastrophe.
Du kannst Liebe nicht denken, sie muss gefühlt werden!
Würdest du dich nicht immer einmischen, müsste unser armes Herz nicht immer wieder leiden…“

„Was du nun wieder schlaumeierst“ brüllte auf einmal das Ego dazwischen „du hast doch keine Ahnung was ich will!
Ständig funkst du dazwischen und alle müssen leiden!“
Der Verstand nickte zustimmend und das Herz hörte verschüchtert aus der Ecke zu.

Die Seele versuchte geduldig ihre Erklärung fortzuführen:

„Ich habe gehofft, dass du dich zu Wort meldest,

liebes Ego, und ich muss dir leider sagen,

dass du der eigentliche Übeltäter bist,

der den ganzen Kummer verursacht… der Verstand lässt sich von dir leider auch immer wieder einwickeln.

Würdet ihr nur einmal versuchen still zu sein um zu hören,

was ich euch zu sagen habe, dann würde sich unser kleines Herz vielleicht endlich einmal erholen können.“

Der Verstand lief gerade zu Hochtouren auf – was könnte die Seele denn so brillantes auf Lager haben,

dass es auf einmal allen gut gehen würde?!
Dem Ego ging es gerade gar nicht gut.

Zuhören war nicht gerade seine Stärke und ihm war so als wolle man ihm jetzt wirklich ans Leder.

Das Herz saß weiter schüchtern in seiner Ecke.

Ihm war alles recht – Hauptsache, es ging ihm endlich wieder besser…

„Was ich euch jetzt sage“ fuhr die Seele fort „wird gerade unserem lieben Ego nicht gefallen.“


Dabei sah sie es ein wenig mitleidig an:

„Du musst leider gehen, für dich ist hier kein Platz mehr.

Im Grunde genommen hast du nie wirklich zu uns gehört,

denn du hast immer gegen die göttlichen Gesetze verstoßen.

Und das oberste Gesetz ist nun mal LIEBE!

Leider hast du von Liebe überhaupt nicht den geringsten Schimmer,

denn du willst immer nur deinen Kopf durchsetzen und die anderen sind dir dabei völlig egal.

 

Ich weiß, es schmerzt dich jetzt sehr, dass du gehen musst. Aber wenn wir alle wollen,

dass es dem Herz wieder besser geht – und dies solltet ihr wollen,

denn schließlich sorgt es ja dafür, dass wir alle überhaupt leben können,

dann sind nun mal Konsequenzen notwendig.“

„Das kann doch nicht dein Ernst sein!“

heulte das Ego und stampfte mit dem Fuß auf.
„Einen Teufel werde ich tun!

Ich WILL hier bleiben und was ich will,

das setze ich auch durch, basta!“

Der Verstand wollte gerade zustimmend nicken,

immerhin war er dem Ego ja schon fast hörig geworden,

als die Seele fortfuhr:

„Lieber Verstand, du bist uns wert und wichtig,

deshalb musst du sogar bleiben,

denn manchmal braucht unser Herz schon deinen Rat.

Aber du bekommst eine ganz wichtige Auflage:

Du hältst dich grundsätzlich in Liebesangelegenheiten raus

bis du gefragt wirst – ohne Ausnahme!

Keine Einmischungen mehr!“

Der Verstand wurde plötzlich ganz klein.

Er überlegte und überlegte…

und letztendlich musste er der Seele recht geben.

Nicht sie war Schuld, dass es dem Herz so schlecht ging,

sie wollte für alle immer das Beste.

Es war dieses böse Ego, das immer alles durcheinander brachte,

er sollte wirklich nicht mehr auf es hören!


„Einverstanden“, sagte er und schaute das Ego an:

„Ich glaube wirklich,

es ist Zeit für dich von hier zu verschwinden!“

„Ihr könnt mich alle mal – ich bleibe!

Wo wäret ihr denn alle ohne mein Wollen?
Hä? Wolltet ihr etwa überhaupt mal irgendetwas?

Manchmal muss man etwas wollen um Erfolg zu haben!“

Die Seele hielt sich zurück und überließ dem Verstand darauf zu antworten,

sie wusste, dass sie sich immer auf ihn verlassen konnte, wenn es um Überlebensfragen ging.

Der Verstand überlegte eine Weile, dann sagte er:

„Ich habe nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass etwas zu wollen, nicht mehr in unser Leben passt.

 

Das Herz hat durch dein Wollen schon viel zu viel gelitten

und ich habe es zusätzlich immer wieder verwirrt,

weil ich mich eingemischt habe und von dir hab beeinflussen lassen.

Ich denke wenn wir nichts mehr wollen, dann vertrauen wir darauf,

dass unsere Seele weiß was gut für uns ist. Das hat sie schon immer gewusst,

wir haben nur nicht auf sie hören können, weil du immer zu laut geschrieen hast.

Damit ist jetzt Schluss!“

Die Seele war zufrieden.

Das Ego würde sicher noch nicht sofort verschwinden,

aber es würde langsam verhungern,

weil es keine Nahrung mehr vom Verstand bekam.

Sie lächelte dem Herz entgegen,

das langsam aus seiner Ecke kam

und anfing wieder leuchtend zu strahlen…

„Jetzt wird alles gut, mein Herz,

denn nun darfst ganz allein du entscheiden…“

Quelle:

www.camaela.com